Sie wollen tiefer in die Materie eintauchen? Dann sollten Sie die sieben Vielfaltsdimensionen kennen. Wir nennen Sie auch Diversity-Dimensionen. Hier stellen wir Ihnen diese kurz vor. Die Idee des Modells ist es, Vielfalt in Ihrer Organisation greifbarer zu machen. Sie sehen außerdem, dass Vielfalt im wahrsten Sinne des Wortes ganz schön viele Aspekte umfasst.
Im Zentrum dieses mehrschichtigen Modells steht die Persönlichkeit. Unmittelbar im Kreis um die Persönlichkeit herum sind die nahezu unveränderbaren Eigenschaften einer Person angeordnet. Diese haben den größten Einfluss auf Ein- oder Ausgrenzung. Wir nennen die Bestandteile dieses inneren Kreises die sieben Diversity-Kern-Dimensionen. Wenn Sie im Modell auf eine dieser sieben Kern-Dimensionen klicken, erhalten Sie mehr Informationen.
Nach außen hin folgen die äußere sowie die „organisationale“ Kreisebene. Je weiter eine Eigenschaft vom Kern des Modells entfernt ist, desto flexibler und wandelbarer ist sie. Dies spielt jedoch für den Wert der Dimension keine Rolle. Jede ist genauso wichtig wie die andere.
Die Charta der Vielfalt steht für einen Umgang mit Vielfalt, der alle Dimensionen gleichermaßen einbindet. Wir nennen ihn ganzheitlicher Ansatz. Dieser Ansatz wird in vielen Organisationen als „Diversity & Inclusion“ bezeichnet. Davon abzugrenzen ist der deutsche Begriff der „Inklusion“. Er setzt sich vor allem mit der Dimension „Behinderung“ auseinander.
Abbildung rechts frei nach Gardenswartz und Rowe: „4 Layers of Diversity“